Verstappen sieht Potenzial für Rennsimulationen: "Es ist kein Spiel".

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Verstappen sieht Potenzial für Rennsimulationen:
25. Februar ab 07:51
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Red Bull Racing-Fahrer Max Verstappen liebt Sim-Rennen. Der Niederländer hat zum Beispiel sein eigenes Sim-Racing-Team, das Team Redline, für das er selbst oft aktiv ist. Er nimmt das Sim-Racing sehr ernst und sieht Möglichkeiten für Sim-Racer, zum echten Rennsport zu wechseln.

Neben dem vollen Terminkalender in der Formel 1 beschäftigt sich Verstappen in seiner Freizeit gerne mit Rennsimulationen. In der letzten Winterpause war er sehr aktiv und hat zum Beispiel am "Real Racers Never Quit"-Turnier teilgenommen. Es macht ihm nicht nur Spaß, sondern er ist auch gut darin. So konnte er zum Beispiel drei der vier Rennen, an denen er teilnahm, gewinnen.

Verstappen nimmt die Rennsimulation sehr ernst

Der Niederländer sieht Sim-Racing also wirklich als eine professionelle Sache an. "Nein, ich sehe es nicht als Spiel. Natürlich habe ich mein eigenes Sim-Racing-Team, und wenn ich sehe, wie viel Mühe wir uns geben, bevor wir ein Rennen fahren, finde ich das sehr professionell. Es ist schwer zu erklären, aber es passiert eine Menge, und ich glaube, dass es Möglichkeiten für Simulationsfahrer gibt, in den echten Rennsport einzusteigen, daran arbeite ich auch selbst, um ihnen diese Möglichkeit zu bieten.

Verstappen sieht auch, dass Sim-Rennfahrer im echten Rennsport erfolgreich sind

Die Zukunft der Rennsimulationen sieht also rosig aus. "Es gibt immer Dinge, die man besser machen kann, aber das ist auch bei unserem Simulator so, er ist nie perfekt. Man versucht immer, sich weiterzuentwickeln und die Dinge noch realistischer zu machen, aber das ist auch sehr spannend für die nächsten Jahre, um zu sehen, was möglich ist. Aber ja, ich denke, es wird Möglichkeiten schaffen, in den echten Rennsport einzusteigen. Ich sage jetzt nicht, dass es vielleicht bis in die Formel 1 geht, aber es gibt mehr als nur die Formel 1, also ja, das sind aufregende Zeiten."